
Ich will keine kulturelle Gleichschaltung – weder mit Islamisten noch mit Nationalisten. Warum die AfD genauso kollektivistisch denkt wie ihre Feindbilder – und warum ich mit solchen Menschen nicht leben will.
Die AfD gibt sich als Gegenkraft zum politischen Islam. Sie spricht von Ordnung, Sicherheit und Identität.
Aber wer genau hinsieht, erkennt: Sie ist nicht das Gegenteil – sondern die Spiegelung.
Wer glaubt, Probleme ließen sich durch „Remigration“ lösen, denkt nicht strukturell – sondern ideologisch.
Und genau deshalb ist die AfD keine Alternative. Sie ist ein autoritärer Irrweg.
Die AfD – radikaler Kollektivismus unter nationalistischer Flagge
Viele glauben, die AfD sei das Gegenteil zum politischen Islam.
In Wahrheit sind sie sich ähnlicher, als sie zugeben würden.
Die AfD denkt kollektivistisch – genau wie Islamisten.
Sie definiert Menschen über Herkunft, Abstammung, Gruppenzugehörigkeit.
Nicht über Charakter, Leistung oder Verantwortung.
Ihre sogenannte „Remigration“ ist kein Sicherheitskonzept – sondern eine ideologische Säuberungsfantasie.
Selbst wenn sie alle Migranten abschieben würden –
was wäre dann mit den Deutschen, die kriminell sind, auf Staatskosten leben, andere ausbeuten oder Gewalt ausüben?
Die AfD hat darauf keine Antwort – weil sie keine will.
Denn sie glaubt, dass Herkunft die Moral ersetzt.
Autoritäre Träume statt funktionierende Lösungen
Wer in Gruppen denkt, statt in Strukturen, landet immer im Autoritarismus.
Die AfD will keine echte Ordnung – sie will Gehorsam.
Nicht Freiheit – sondern Gleichschaltung.
Sie ist nicht das Gegenmodell zum Islamismus – sondern seine Projektion in deutschnational.
Ich will mit diesen Menschen nicht zusammenleben.
Aber ich will auch nicht so werden wie sie.
Ich will einen funktionierenden Staat – keinen kulturellen Erlösungswahn
Was von Deutschland übrig bliebe, wenn die AfD ihren Plan durchzieht
Stellen wir uns vor, die AfD bekäme, was sie will:
- Alle Ausländer raus.
- Alle „nicht assimilierten“ Deutschen raus.
- Alle politischen Gegner raus.
Was bleibt übrig?
Ein Land mit halbleeren Pflegeheimen.
Eine Wirtschaft ohne Fachkräfte.
Ein Mittelstand ohne Innovation.
Ein Staatsapparat ohne Kritik.
Ein Volk aus Ja-Sagern, Misstrauischen, Selbstgerechten.
Ein Land, das sich selbst feiert – aber niemanden mehr hat, der zuhört.
Ein Land, das deutsch spricht – aber keine Sprache mehr für Zukunft, Vielfalt oder Vernunft kennt.
Ein Deutschland, das zwar „rein“ ist – aber leer.
Und genau das zeigt:
Wer alles entfernen will, was anders ist, entfernt am Ende das, was lebendig ist.
Schluss
Ich will ein Deutschland, das funktioniert – nicht eines, das sich selbst belügt. Ich will einen Staat, der Menschen stärkt – nicht sortiert.
Ein Deutschland, das politische Gegner einschüchtert, Herkunft über Haltung stellt und Andersdenkende zum Schweigen bringen will, hat mein Vertrauen verspielt.
Einem solchen Deutschland schulde ich keine Loyalität. Und keine Steuern.
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe eines KI-Schreibassistenten strukturiert und vom Autor redaktionell überarbeitet.
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